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Querdenken Demonstration verboten - Michael Ballweg im Interview

Michael Ballweg ist das Gesicht der Bewegung Querdenken und der Initiator der größten Demonstration in Deutschland, vielleicht sogar in ganz Europa. Sein Portfolio weist unzählige Anzeigen auf; er wird als "U-Boot" in den eigenen Reihen tituliert und von den klassischen Medien als „Verschwörungstheoretiker" und "rechtstendierender Schwurbler". Ballweg ist von Natur aus gelassen; das Verbot lässt seinen Adrenalinpegel trotz der Ungerechtigkeiten nicht höher schlagen. Er glaubt, dass seine Veranstaltung in Berlin stattfinden wird und vermittelt diesbezüglich ein unbändiges Selbstvertrauen.

Im Interview wird klar, dass diese Veranstaltung mit- oder ohne Genehmigung statt finden wird und Michael Ballweg fordert alle Kritiker auf, nach Berlin zu kommen!

Die berliner Politik mit ihrem Innensenator Geisel treibt mit diesem Verbot die Ungerechtigkeit auf die Spitze! Nein, sie ist unverblümt tendenziös, denn der Christopher Street Day mit 70.000 Menschen darf stattfinden, die politische Querdenken Demonstration für die Grundrechte nicht. Jeder kann sich ausmahlen, dass eine Szene, die für sexuelle Freiheit steht, diese auch nach der Demonstration auslebt. Das ist ganz normales Leben, aber genauso müssen die Grundrechte auch von einer ignoranten Politik anerkannt werden! Ansonsten ist es ein autokratisches System. Innensenator Geisel soll endlich seinen Hut nehmen. Schon alleine dafür lohnt es sich nach Berlin zu kommen, um einen korrupten Politiker in seine Schranken zu weisen!

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